In den 1920er Jahren wurde durch die transatlantischen Begegnungen zwischen den USA und Europa neu definiert, was es wirklich bedeutet, modern zu sein. Diese Begegnungen umfassten zahlreiche gesellschaftspolitische und kulturelle Phänomene wie den „Amerikanismus“, Hollywood, Jazz, Fordismus, Taylorismus und das Maschinenzeitalter, die alle in einem komplexen Netz gegenseitiger Einflüsse miteinander verwoben waren. Moderne Zeiten zeigt, dass auch die europäischen „-ismen“ - Futurismus, Purismus, Dadaismus, Poetismus und Konstruktivismus - eng mit diesen Phänomenen verknüpft waren, die das Jahrzehnt der „Roaring Twenties“ prägten.